Overtone Chanting

Oberton-Meditation/Chanting (Hiroshi Tada)

Oberton-Meditation kommt aus Indien und Tibet und hat eine über tausend-jährige Tradition. Die Meditations-Sitzungen können zwei bis drei Stunden dauern. Wir nutzen diese Meditationsform als Beispiel für das ‘Universum’. Die Gemeinschaft der Meditierenden generiert einen Klang Obertönen, der umfassender ist als die Summe der Beiträge jeder einzelnen Person. Die Obertöne beeinflussen die Meditierenden und geben ihnen auch wieder Energie zurück.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sitzen in drei konzentrischen Kreisen im Abstand von zirka zwei Metern. Die Leute im innersten Kreis schauen nach aussen. Die Leute in den äusseren Kreisen halten sich an den Händen und schauen nach innen.

Alle generieren mit ihrem Körper auf den Vokalen a i u e o basierende Vibrationen ähnlich wie bei den stehenden Atemübungen. Der Kopf wird gerade gehalten, so dass man die Vibrationen leicht nach oben entlässt. Die Schwingungen verbreiten und vermischen sich im Raum über den Meditierenden und erzeugen mit der Zeit Obertöne. Die Meditierenden tragen weiterhin ihre Vibrationen zum Gesamtklang bei, so dass immer wieder neue Obertöne entstehen.

Overtone-Meditation/Chanting (Hiroshi Tada)

Overtone meditation originates in India and Tibet and has a tradition of over thousand years. The meditation sessions may last for two to three hours. We utilize this meditation form as an example for the ‘universe’. The community of the practitioners generate a tonal sound that is more comprehensive than the sum of each practitioner’s contribution. The overtones influence the practitioners and return energy to them.

The practitioners sit in three concentric circles at a distance of two meters. The people in the inner circle face outwards. The people in the outer circles face inwards. The people in the outer circles take each other by the hands and face inwards.

All practitioners generate vibrations based on the vowels a i u e o with their bodies, similar to the vibrations generated during the standing breathing exercises. The head is kept upright such that the vibrations are released slightly upwards. The vibrations disperse in the room above the practitioners and after a while generate overtones. The practitioners keep contributing their individual vibrations to the common sound, thereby regenerating new overtones.

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